Ausgewassert

Am 15. 10. ausgewassert. Mast ziehen, Auskranen und Transport ins Winterlager funktionierten problemlos.
Damit fand die Saison 2014 ihren endgültigen Abschluss.


Deck abkärchern

Auskranen

Unterwasserschiff abkärchern

Überbreiter Schwertransport
Schwenkkiel; Weiß markiert der Drehpunkt, rot der sichtbare Teil des Schwerts

Besuch in Svendborg bei der Silverrudder

Armin fährt die Silverrudder, Anne und ich fahren über Marstal nach Svendborg. So hat er vor und nach dem Rennen eine gemütliche Koje und wir können bei dem Aufriggen, Verproviatieren usw. bei der Vorbereitung helfen.


Diese Regatta ist schon ein ordentliches Spektakel,
200 Anmeldungen, plus Warteliste, letzendlich über 180 am Start, sehr beeindruckend.Gestartet wurde, beginnend um acht Uhr morgens im Halb-Stunden-Takt in den Klassen Mini, Small, Keel/Medium, Keel/Large, Keel/XL, Multi Hull Small, Multi Hull Large.

Leider hat am nächsten Morgen der Wind abgestellt und Armin hat nach etwa 2/3 der Strecke wie so viele andere abgebrochen. Nur 41 Boote haben das Ziel im vorgegebenen Zeitlimit erreicht. Der Beste mit 26 Stunden und der 41. mit 50 Stunden Segelzeit.

Am Sonntag war Crewwechsel und der Rückweg ging mit Richi über Fynshav und Maasholm.


Zum Herbstanfang begannen wir mit einem schönen Segeltag mit leichtem Wind und Sonne. Ordentlich viel Fährverkehr in der schmalen Rinne vor Ærøskøbing. In Fynshav haben wir eine interessante Bekanntschaft gemacht: Ein Däne, der im 24 Fuß Boot quer über die Nordsee in die Shetlands gesegelt war und nun mit einem 33 Fuß Aluschiff mit Familie im Mai, Juni und Juli nach Island will. Deshalb ist er jetzt und im Oktober und November nach kräftig am Üben und Kennenlernen des Bootes...
Nach Maasholm ging es tags darauf bei 5-7 bft ziemlich hoch am Wind. Wie man sieht läuft das Boot wie auf Schienen

Die letzte Etappe von Maasholm Richtung Kiel lief enorm! Wir hatten halben Wind, immer 4 - 5 bft, es gab aber auch ein paar Schauerböen mit 6-7. Wir fuhren mit zwei Reffs und kleinem Vorsegel.
Wir sind zeitweise konstant über 8 kn gefahren.  Vor der Eckernförder Bucht hatte es etwas Welle, wir haben beim Runterglitschen von der Welle 9,6 kn erreicht!

Wieder sehr zufrieden mit Fahreigenschaften und gefühlter Sicherheit.
Das war ein schöner Saisonabschluß.

August - und immer noch bestes Wetter

Die kurze Tour nach Marstal und Maasholm und zurück in der ersten Augustwoche war noch einmal traumhaft. Das Wetter war prima, der Wind eher etwas an der Untergrenze, aber noch OK.
Es ist definitiv noch Hochsaison, das übliche Gesuche nach einem Platz im überfüllten Hafen haben wir durch frühe Starts am Morgen umgangen, sodass wir entsprechend früh am jeweiligen Zielort ankamen.
Das gab auch Raum zum Angeln, wenn auch ohne Erfolg und zu einer Radtour nach Kappeln.

Dänische Südsee kurz vor der Hochsaison

Noch reichlich Platz in Marstal
Am 5.7. ging es bei leichten bis mäßigen SO bis SW Winden ziemlich stramm nach N gen Marstal. Während der Wind eine Mittagspause einlegte, musste uns der Motor für eine Stunde voranbringen.
Wie man sieht, hat es in Marstal noch genügend Platz.


Mann mit Hut
Tags darauf sind wir von Marstal über Schleimünde nach Søby, was wie Marstal ebenfalls auf Ærø liegt, gesegelt. Das ist zwar ein kleiner Umweg (2,5 mal weiter) war dafür aber ein toller Segeltag mit schönem Wind und viel Sonne. D. hat nen neuen Hut, sodass wir jetzt beide toll aussehen, ansonsten war Sonne satt. Um 22 Uhr ist es fast taghell und hat  noch 23 Grad.

Am dritten Tag sind wir nur 19 sm gesegelt. Eigentlich sollte es bei Westwind nach Norden, den Kleinen Belt hinauf gehen. Aber der Wind kam meist aus NW, sodass wir erst einmal in den Belt kreuzen mussten. Als der Wind dann auch noch drohte einzuschlafen, sind wir rechts weg auf die schöne Insel Lyø.
Der Ententeich von Lyø

Im Ort hat dieses Mal alles geöffnet, d.h. der Kobman und das Café. Und die Stimmung ist schön wie immer.
Nachdem es letzte Nacht und am Morgen etwas geregnet hatte, hat sich das Wetter ganz schön entwickelt. Wir sitzen im Cockpit, sonnen uns und verspeisen leckere Ravioli mit selbst gemachter Pilzsauce und Tomatensalat.

Auch im Lyø Havn noch Plätze frei


Schließlich haben uns noch die Dreimaster 'Loth Lorien' und 'Pipi Lotta' besucht.
Wie man im Vordergrund sieht, auch im Lyø Hafen noch einige Plätze frei.


Tag vier war gekennzeichnet durch das mehrfache Überqueren des Kleinen Belts. Was daran lag, dass auch heute der Wind nicht das gemacht hat, was wir ihm gesagt haben...
Wir sind, zwar mit großen Wendewinkeln, dafür aber mit großer Geschwindigkeit Schlag für Schlag unserem Ziel näher gekommen. So waren wir 30 sm später bereits um 15 Uhr in Assens. Sehr nettes Städtchen.
Heute Abend bleibt die Küche kalt wir geh'n in ... das Marinarestaurant, D. hat nämlich auf der Weinkarte einen ihm bekannten Chianti entdeckt. 

Am heutigen Morgen ist alles wie vorhergesagt, der nächtliche Regen läßt nach, das letzte Gewitter zieht um 09:30 durch, dann Sonne. Weshalb wir uns Rühreier mit Bacon machen und diese verzehren, während die letzten Gewitterböen mit kräftigen Schauern über uns hinweg ziehen. Dann los. Kaum aus dem Hafen gehen die Segel hoch und wir kreuzen wie gestern mehrfach über den Kleinen Belt, nur heute natürlich in der Gegenrichtung. Als wir uns dem Alssund nähern, wird der Wind deutlich stärker. Bei der Einfahrt in den Sund messen wir 7 bft und müssen feststellen, das es mit gemütlichem Ankern in der Dyvig Bucht nix wird. Auch den
Er brauchte ein Viertelstunde Pause
Alssund hinunter nach Sonderborg zu fahren, ist nicht sehr einladend, der Sund wirkt wie eine Düse und es scheint der gesamte Wind im Kleinen Belt hier heraus zu kommen. Also wird abgedreht und - genau, der Kleine Belt wieder ein paar Mal durchkreuzt. So kamen wir nach einem tollen Segeltag unter wolkenlosem blauem Himmel nach elf Stunden und 60 sm glücklich und zufrieden in Fynshav an. Auch hier alles entspannt und noch viel Platz.


Einfahrt in die Schlei
Tag sechs bringt uns zurück nach Deutschland, in der Schlei nach Maasholm. Was für ein Segeltag! Wir sind um zehn bei 22 Grad gestartet und haben um elf bei 25° schon nach Schatten hinter den Segeln gesucht. Der Wind kam teils mit 3, teils mit 4 bft aus N bis NO, sodass wir die Segel gleich nach dem Start gesetzt haben, ab dann keine Manöver mehr, nur noch Segel trimmen und direkt auf Schleimünde zu. Um 15 Uhr waren wir bereits in Maasholm fest. Was gut war, denn hier herrschte viel Betrieb, Maasholm ist der perfekte Zwischenstopp von und nach Dänemark. 
Auch Dreimaster suchten einen geschützten Ankerplatz in der Schlei.
Ausfahrt aus der Schlei



So wie die Armada abends in die Schlei einlief, fuhr sie am Morgen wieder aus.

Die 21 sm Rückfahrt waren nochmals sehr schön, blauer Himmel, ein vierer Wind, herrlich.





241 sm in 7 Tagen und viel gelernt. Eine tolle Segelwoche! Und eine perfekte Zeit, da noch nicht so viel los ist.

Was für ein Ritt

Die Rückreise von Rügen in die Kieler Bucht mit Schwester und Schwager startet morgens um sechs, mit ganztägigem Sonnenschein und schönem sechser Wind, allerdings aus W. Das hat zum Ergebnis, dass wir nach vielen Kreuzschlägen erst gegen 17:00 Uhr den Darß erreichen. 
Blauer Himmel mit Gischt
Jetzt können wir, zwar immer noch hoch am Wind, immerhin Warnemünde knapp anliegen. Die See hat nach wie vor eine signifikate Wellenhöhe von 2,5 m.
Da der Wind nicht wie vorhergesagt auf N drehte, sondern weiterhin konstant aus W, später sogar etwas südlicher als W blies, wurden aus den berechneten 60 Seemeilen bis Warnemünde derer 78 und aus den veranschlagten 12 Stunden wurden 17...
Getröstet haben uns Schweinswale, die uns eine halbe Stunde begleitet haben. Vor Warnemünde dann noch viel Verkehr einschließlich Kreuzfahrer.
Tags darauf in Heiligenhafen wieder späte Ankunft, heute aber weil wir erst um 11 los sind. Allerdings war die Strecke auch nicht gerade klein, 52 sm in 13 Std. Wetter war gut, Wind anfangs auch, später etwas motort.
Flugschau

Zur Abenddämmerung gab's eine Flugvorführung, dann kam die Mongo-Brille mit Restlichtverstärker zum Einsatz...

Schließlich noch unter der Fehmarnsund-Brücke durch und in der mondlosen Nacht in die Einfahrt und den Parkplatz im Hafen.



Zum Abschluss ein herrlicher Segeltag mit meist halbem Wind aus N und blauem Himmel, das Boot ist wieder fest in seinem Heimathafen bei Kiel.

Eine Hochzeitsreise…

… ist es nicht, aber eine Reise zur Hochzeit, des Sohnes, Armin heiratet seine Anne auf Rügen. Es ist Pfingsten, klar, daß mit dem Boot angereist wird.
Man ist (offizielle Sprechweise: ‚ein bißchen‘) aufgeregt, weshalb auch ohne Wind losgefahren wird. Der Motor hat seinen Gebrauchstest auch bestanden. Wie um uns zu ärgern, kam pünktlich, als wir auf die Ansteuerung Heiligenhafen eindrehten der Wind, der Himmel riss auf und die Sonne schien. So erlebten wir einen perfekten Sonnenuntergang von der tollen Seebrücke.
Champagnersegeln nach Gedser!

Wenn es am Vortag ein bisschen langweilig war, sind wir heute versöhnt. Wir hatten einen sensationellen Segeltag. Sind um 10:00 in Heiligenhafen los, unter der Fehmarnsund-Brücke durch und bis zur Ostspitze von Fehmarn. Dann mit halbem, leicht achterlichem Wind direttissima 40sm nach Gedser. Bei stetigem Wind aus WNW und 4-5 Windstärken waren wir bereits um 16:00 vor Gedser. Dann noch eine Seemeile bis zur Marina, sehr viele freie Plätze, aber alle mit Querwind, der mittlerweile in den unteren 5 bft lag.


Da jemand am Steg so freundlich war und Mama die Leine abgenommen hat, ging alles ganz gut.
Inzwischen haben wir lecker Gemüsepfanne gekocht und gegessen, freuen uns über die schöne Abendsonne und sind stolz und zufrieden
Nach einem Stehtag mit Starkwind und Regenschauern, netten Bekanntschaften und Ortsbesichtigung klingelte der Wecker um fünf, um sechs gingen die Leinen los und Viertel nach sechs mussten wir bereits einer Fähre ausweichen... Aber dann gingen die Segel hoch und wir glühten mit halbem Wind nach Osten. Viertel vor neun waren wir mitten in der Kadett Rinne, das ist eine Verzweigung von einer Seeschifffahrtsstraße in zwei Straßen. Gefahren wird wie auf der Autobahn in je zwei Spuren jeweils rechts. Wir mussten quer auf die andere Seite und hatten ziemlich fette "Brummis" um uns herum. Gegen Mittag hat uns vor dem Windpark "Baltic 1" dann doch noch ein Schauer erwischt, aber kurz danach lockerte es immer mehr auf und wurde ein toller Sonnentag. Leider ging um vier der Wind aus, sodass wir eine Stunde bis zum Hiddensee-Fahrwasser motort sind. Im engen Kanal ging es dann mit Motor und Vorsegel hinunter. Der Hafenmeister winkte uns dank Armins Reservierung in seine größte Box, sodass unser fettes Boot aussieht als hätte es abgenommen :-)


Ansonsten alles *sehr* schön hier, Das Restaurant, das Kapitänshaus, der Hafen, alles. Man kann sich schon auf die Hochzeit freuen...

Zweite Reise mit Pegge in die dänische Südsee

Es ist Mitte Mai und, zumindest nachts bzw. am frühen Morgen, noch ganz schön kalt. In der Sonne allerdings ist es schon ganz schön wohlig.
Wir fahren bei mäßigem Wind aus O  hoch am Wind nach NO Richtung Bagenkop und liegen mit wenigen anderen Booten im Hafen. Zum Glück hat die Pölserbude offen und wir essen unseren ersten Hot Dog.
Nun geht es über den Kanal via Marstal in die dänische Südsee. Dann noch ein paar Schläge bis Ærøskøbing. Viel Platz im sonst so überlaufenen Hafen. Und das Städtchen ist wirklich sehenswert, die Fischräucherei nur zu empfehlen.
Sonnenuntergang in der
Helnæs Bucht
Das Besondere des folgenden Tags war das Ankern in der Helnæs Bucht. Wir gingen vor der Steilküste der nördlichsten Insel vor Anker. Ein wunderbarer Platz zum Bewundern einen Sonnenuntergangs, vor allem an Tag der Sommersonnwende.
Es folgt eine tolle Fahrt über den Kleinen Belt und in den Alssund. Über Sonderborg geht es nach Langballigau, wo wir drei Boxen probieren, die leider alle zu schmal sind, das Auge ist noch nicht so ganz auf die 3,80 m Breite geeicht… Schließlich weist uns der Hafenmeister einen Platz am Kopf des Mittelstegs zu. Hier liegen wir nun längs an den äußeren Dalben.
Amazon Worrier


Mit Sonne pur und Gegenwind ging es Tags darauf gen Maasholm. Beeindruckend war das uns entgegenkommende Forschungsschiff ‚Amazon Worrier‘, einen Teil der Crew hatten wir am Vorabend in Langballigau kennengelernt.




Die Rückfahrt in die Marina gelingt wie in der Ruhe vor dem Sturm. Kaum ist die Kuchenbude aufgebaut prasselt auch schon der Regen.
173 sm in sechs Tagen. Schöne Erlebnisse, Vorsaison, verlangt nach Wiederholung.

Erste Reise mit Hannes in die dänische Südsee

Es ist Anfang Mai, es ist kalt, es ist teilweise auch nass. Die Heizung besteht jedenfalls den Gebrauchstest.
Trotzdem fahren wir am ersten halben Tag ohne den angesagten Regen bis Maasholm, was uns sehr gut gefällt.
Der Sprung nach Lyö wird ein erstes Sensationserlebnis, statt der angesagten 4 bekommen wir 5-6 bft aus SO, also wunderbarer halber Wind, um in die dänische Südsee zu glühen. Und das mit Spitzen über 9 Knoten und einem Tagesdurchschnitt war 6,4 kn. Und auf dem Zeiger stehen erst 100 sm…
Lyö, einsame Idylle in der
Vorsaison
Vor Lyö in der Bucht den Anker ausprobiert und der Fähre zugeschaut. Schließlich fest mit vier (!) anderen Booten im sonst so überfüllten Lyö.
Tags darauf ging es bei 3-4 bft aus SW in die Dyvig. Das schönste Stück war vor der N-Küste von Als: konstanter Wind und keine Welle, sodass wir große Strecken 7 kn gingen.
Die Brücke in Sonderborg
Tags darauf gab es verspätetes Aprilwetter. Morgens regnete es. Um 11:00 fuhren wir los und hatten es fast den ganzen Alssund trocken, teils sonnig. Weitgehend hoch am Wind ging es den Sund hinunter, Spitze 10 kn. Zwischen der ersten und zweiten Brücke hat es uns dann mit einem kräftigen Schauer erwischt. Wir haben sehr schnell die Segel heruntergeholt.. Aber bis wir in Langballigau in der Flensburger Förde fest machten waren wir wieder trocken.

Wir sind wieder fest in Maasholm. Aus der Förde ging es gut, dann gings erst mal mit halbem Wind nach Süden, es wurde dunkler und dunkler, der Wind nahm zu und dann kamen die Schauer, eine Bö hatte 7 bft. Wir hatten vorsorglich rechtzeitig zwei Reffs ins Groß und die Genua auf halbe Größe, sodass wir nur noch die Genua ganz einrollen mussten.
Leuchtturm Kalkgrund - Markante
Wegmarke am Eingang der
Flensburge Förde
Da die Sicht wirklich schlecht war, wollten wir nicht unbedingt quer über die Kieler Förde zwischen den ganzen Dampfern durch. So haben wir beschlossen, wieder in die Schlei abzudrehen und den Rest am nächsten Tag zu machen. Klar, dass unmittelbar mit unserer Entscheidung die Sonne hervor kam. Wir haben uns aber nicht täuschen lassen und blieben bei unserer Entscheidung.
Es folgte ein toller Abschluß-Tag. Während der Motorfahrt auf der Schlei wurde gefrühstückt und schon bald gingen die Segel hoch. Kurs eingestellt, getrimmt und dann bis zur Marina keine Wende mehr. Hannes ist fast die ganzen 3 1/2 Stunden gefahren, hat jede Bö ausgenutzt. So hatten wir laut Tracking - Daten einen Schnitt von 5,9 kn.

Insgesamt sind wir auf der ersten Reise mit der Neuen in fünf ganzen und zwei halben Tagen 143 sm gereist und hatten eine gute Zeit.

Technische Daten Sun Odyssey 379

Quelle: Jeanneau

Länge über alles
11,34 m
Rumpflänge
10,98 m
Länge Wasserlinie
10,40 m
Schiffsbreite über alles
3,76 m
Kielschwerter Tiefgang
1,10 - 2,25 m - -
Verdrängung leer mit GTE-Kiel
6700 kg
       - Gewicht Ballast GTE
-1775 kg
       + Ballastgewicht Kielschwerter
+2313 kg

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Verdrängung Kielschwerter
7238 kg
CE-Kategorie 
A8 / B9
Entwurf/Designer 
M. Lombard, P. Briand


Sie ist da!

Am 10.4. war es soweit, die Übergabe fand statt.


Schön (nicht) zu sehen: das im Kielkasten verschwundene Schwert und die Doppelruder.
Alsbald kamen auch Sprayhood und Kuchenbude.

Natürlich waren alle Verdächtigen zur Jungfernfahrt versammelt

Auch Brigitta und ich sind bereits ausgefahren.
Erster Eindruck: Allerbest. Gut im Handling, auch bei kleiner Crew. Legt sich auf de Knickspant und bleibt da (wenn man rechtzeitig refft).