Steilküste satt: Nach Fécamp

Wir sind sprachlos! Was für eine mächtige Steilküste! Wir lesen in den Unterlagen, die wir in Dieppe erhalten haben, dass man von Spaziergängen unter der Steilküste absehen, bzw. mindestens 100 Meter Abstand wahren soll, weil es im Schnitt einmal pro Woche zu einem Abbruch komme.
Gut dass wir genügend Abstand haben :-)

Wo ein Fluß mündet, findet sich ein Einschnitt in den Felsen






 Eine Stunde vor Ankunft dann wieder das Gleiche wie gestern, Seenebel. Wir sind sehr froh über unser AIS, die "Großen" Pötte haben das verpflichtend auch und sehen uns auf ihrem Monitor bereits lange vor der direkten Sicht. Und die kleineren? Denen können wir ausweichen, wenn sie in Sicht kommen, die sind nicht so schnell.
Aber natürlich, "keep a sharp lookout", so hat man es schon in der Ausbildung gelernt
Im Hafen lichtet sich der Nebel, ...

... bis er sich schließlich gänzlich verflüchtigt

Vier Grazien

Bis heute wird der Benediktinerlikör DOM hier gebraut. ...


... Alte Destilliergeräte zeugen von früheren Zeiten

Zurück im Hafen: Es wird Wäsche gewaschen...
Das wirklich wahre Leben


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