Stehtag in Dover

Das Tief, das über Norddeutschland und Dänemark zog, hat auch nach unten ausgeschlagen.
Als wir heute Nachmittag im sehr gut geschützten Hafen Böen von acht Beaufort gemessen haben, waren wir ziemlich zufrieden mit unserer Entscheidung, einen Stehtag einzulegen.

So ergab sich die Gelegenheit, Dover zu besichtigen. Der Skipper war schon einige Male mit der Fähre nach und von Dover gefahren, Brigitta war bestimmt 25 Male hier angelandet.
So fühlte sich der Landgang merkwürdig an. Nie hat man in Dover eine Pause gemacht, immer ging es von der Fähre direkt weiter zum nächsten Ziel. Also wollten wir die Waterfront, das Dover Castle und die Innenstadt besichtigen.

Alte Pracht ...

... Denkmal für die Kanalschwimmer ...

... und Blick auf das Castle ...


... und vom Castle in den Hafen und im Hintergrund sieht man Frankreich.
Sehr gut gegessen haben wir im "White Horse Inn", Dover's oldest pub, the "Channel Swimmers' Pub".

An den Wänden dürfen sich die Kanalschwimmer verewigen
Das Wetter soll sich beruhigen, wir erwarten, dass es morgen weiter geht.

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