Der Plan:
- Angepeilt wird eine schön beschriebene und von der Sottje-Besatzung empfohlene Ankerbucht auf der Schäre Harstena
- Wenn wir sechs Stunden nach Süd fahren, sollten wir fast wenden und auf das Ziel anlegen können.
Der Wecker klingelt um vier, der Kaffee ist noch nicht gekocht, kommt schon wieder das Lotsenboot. Jemand steigt aus, jemand steigt ein, offensichtlich Schichtwechsel.
In der Morgendämmerung legen wir ab und stellen fest, dass die fetten Reifen am Kai zwar schön abgefedert, aber doch einige Spuren hinterlassen haben:
Das dicke weiße Männchen lässt grüßen |
Sonne, Schäfchenwolken, 3-4 bft, kaum Welle - herrliches Segeln |
Harskena ist eine völlig zerklüftete Insel. Wir fahren die von N nach S verlaufende tiefe Bucht im Norden der Insel an.
Die Passage der Engstelle |
Nach dem Kaffee geht gegen 17 Uhr der Tag weiter. Das Beiboot wird aufgeklappt und wir rudern ans Ufer
Ein Gang von ca. 20 Minuten vorbei an der Süd-Bucht von Harsterna - da SW Wind herrscht ankert dort heute niemand - zum kleinen Inselhafen. Es gibt ein Restaurant, eine Fischräucherei, eine Bäckerei, leider seit 18:00 "stängt", wir sind 14 Minuten zu spät. Dafür gibt es tolle Blicke.
Tümpel mit Seerosen vorn, Meer dahinter |
Früher Wohn-, jetzt Ferienhäuser |
Zurück am Boot der Apero ... |
... und das "schönen Abend" Foto. Heute brennt der Wald um zwanzig vor zehn |
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