Um halb acht kommen wir aus den Federn, um halb neun gingen die Leinen los.
Vor uns die Schäre, die das Hafenbecken vor Wind und Wetter schützt, vorne die winzig schmale Einfahrt in den Yachthafen |
Bald war der Wind da und mit halbem Wind ging es nach Süden |
So geht es unter Vollzeug bei sieben Knoten Fahrt stramm nach Süden.
Es scheint so, als ob wir Bornholm anliegen können, aber der Wind dreht wie erwartet leicht nach rechts und wir kommen mit nur leichtem Trimm direkt vor der Hafeneinfahrt von Simrishamn an.
Rauschefahrt nach Simrishamn |
Bereits kurz nach drei haben wir festgemacht, sechseinhalb Stunden für 43 sm. Wir sind zufrieden.
Im Hafen gab es dann noch ein spezielles Fender-Über-Bord-Manöver
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