Wir hatten eine schöne Woche mit Sohn, Schwiegertochter und Enkel in Roskilde.
Die Anfahrt war teils anspruchsvoll, der Roskilde Fjord ist nicht sehr breit und hat dazu verbreitet sehr großflächige Untiefen, ausgedehnte Sände und Steine, die teils bis unter die Wasseroberfläche reichen. Sich an den durch Tonnen gekennzeichneten Weg zu halten, ist ein Muss.
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Eine Landzunge reicht bis tief in den Fjord. Die Wikinger nutzten dies um des Seeweg nach Roskilde abzusperren |
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Hochspannungsleitungen. Sichere Durchfahrtshöhe 22 m |
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Und schließlich fanden wir einen wunderschönen Liegeplatz im Hafen von Roskilde Veddelev |
Überhaupt, die Wikinger. Ein ganz großes Thema in Roskilde und Umgebung
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Es gibt ein Museum am Hafen, in welchem die offenen Wikingerboote gebaut ... |
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... und in verschiedenen Größen gerudert ... |
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... und gesegelt werden. |
Heute ging es dann bei 5-7 bft Rückenwind mit der Genua bis fast auf Höhe Frederiksværk zurück nach Norden, und dann mit Motor gegenan nach Westen aus dem Roskilde Fjord hinaus in den Isefjord. Dieses Stück Weg hat fast genau so viel Zeit benötigt, wie der ganze erste Abschnitt.
Wir liegen wieder im neuen Hafenbecken.
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Heute sehr gut "windgeschützt" durch zwei fette Motorboote |
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