Wer hätte das gedacht, es hat sich tatsächlich ein Hochdruckgebiet über dem Ärmelkanal entwickelt!
Also haben wir schönstes Wetter, aber leider keinen Wind. Wir nehmen es gelassen, wie man sieht, ist es besser, als schlechtes Wetter und zuviel Wind:
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Schön war 's auf Guernsey! |
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Entsprechend gemütlich gestaltet sich die Überfahrt nach Alderney ... |
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. .. Wenn man einmal davon absieht dass sich wieder einmal ganze Büschel Seegras im Ruder verhängt haben |
Allerdings müssen wir vor der Südostküste von Alderney noch die "Race of Alderney" queren, ein wildes Stück See! Sogar heute, bei fast keinem Wind, köchelt das Wasser um uns herum.
Gefahren birgt die Race heute nicht, aber wir fahren extrem schnell
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er Skipper hat richtig gerechnet und vom Start bis zum Ziel haben wir den Tidenstrom mit uns. |
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In der Braye Bucht auf Alderney gehen wir vor Anker und bauen erst einmal Schatten |
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Auch das geht vor Anker: Lammsteaks mit Kartoffeln, Erbsen und Tomatensalat, *alles* auf Guernsey produziert. Nur das Glas Rosé kommt aus Frankreich :-) |
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Natürlich wird auch geschwommen ... |
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... Und mit dem Wassertaxi geht es später für zwei Guernsey Pounds (~ 2 €) zum Landgang ... |
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... Blick zurück: Alles in Ordnung |
Während Brigitta noch einen Gang macht, geht der Skipper direkt in den Braye's Divers Pub, der angesagtesten Bar vor Ort
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"... a stuffed hard hat diver slumps in a corner looking as if he had already too many" Zitat von Tom Cunliffe,, The Shell Channel Pilot |
Wirklich eine witzige Bar. Um den Taucher herum sitzen Fischer, Fallschirmspringer, und welche die mitreden. In der zweiten Reihe wir Touristen. Man hat das Gefühl, Alderney ist der Mittelpunkt der Welt. Schön hier.
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Die Fähre, die zwischen Guernsey und Alderney pendelt. Je nach Wasserstand wird eine andere "Luke" angelaufen |
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