Morgens pfeift es wie vorhergesagt in den Wanten. Wir haben SW Wind, wie seit vielen Tagen. Heute ist er allerdings kräftig und mit sehr starken Böen versetzt.
Wir drehen uns noch einmal herum, frühstücken später gemütlich und um Viertel vor zwölf gehen die Leinen los. Ein kurzes Stück geht es zurück nach Osten und dann nach Süden in den Skurusundet.
Hohe Felsen rechts und links des Sunds, Imposante Villen sitzen oben drauf wie Juwelen Genau hier haben wir vor fünf Jahren das Charterboot übernommen |
Nur gefühlt wird es oben eng, rechnerisch liegen 12 m zwischen Masttopp und Brücke |
Im sich anschließenden Baggensstäket ist es allerdings richtig eng ... |
... Konzentration ist erforderlich, besonders bei Gegenverkehr |
Das schönste Sommerhaus steht an der engsten Stelle des Kanals! |
Die Front zieht über uns hinweg und lässt nur ein paar einzelne Regentropfen fallen. Als wir am Hotelsteg in der Bucht von Helmviken auf Smådalarö Gård ankommen, ist alles abgezogen.
Unser Liegeplatz fast ganz im Westen der Bucht ... |
Die Sauna wird schwimmend von der Badeplattform des Boots erreicht. |
Der Landgang führt an einem kunstvoll angelegten Zaun entlang ... |
... und dann durch den Wald zur Mühle. Sie diente früher auch als Seezeichen. |
Schließlich plaudern wir noch mit unserem Stegnachbarn, der sein Volkeboot neben uns legt. |
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