Die Gezeiten diktieren die Fahrt; 05:30 Uhr geht der Wecker. Punkt sechs löst sich der äußere Nachbarlieger vom Päckchen und wir drehen hinaus in das Wattfahrwasser. Es geht über drei Flachs, das Timing muss stimmen. Das erste Flach nehmen wir mit 90 cm Wasser unterm Kiel, beim zweiten sind es schon 1,3 Meter, das dritte ist kein Problem mehr. Puh! Alles richtig berechnet...
Im Zickzack durchs Wattenmeer |
Uns begegnen viele Plattbodenschiffe |
West Terschelling von der Seeseite ... |
... der Fährhafen ... |
... und das holländische Pendant zum deutschen Wasser- und Schifffahrtsamt |
Am Abend klärt sich das Rätsel ... |
... hier ist ein Nest für Plattbodenschiffe! |
Der Gezeitenweiser. Ein in den Gezeiten schimmender Steg. Sofern man niederländisch kann, ... |
... kann man ablesen, welcher Hafen bei der aktuellen Tide angelaufen werden kann. |
Auch das Städtchen ist schön ... |
... und besonders imposant ist in der Stadtmitte der Leuchtturm |
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