Tag 30: Helsinki


Fix und fertig nach siebeneinhalb Stunden.
Nein, nicht segeln im heftigen Wind, Kreuzseen und sonstigem Ungemach. 7 1/2 Stunden per Pedes die Stadt erkundet.
Von der größten orthodoxen Kirche Westeuropas (10 min zu Fuß vom Liegeplatz)

zum Marktplatz am Südhafen
Auch manche Fotografen sollten vielleicht Joga machen...

Diese beiden Damen haben das nicht nötig
Die alte Markthalle; hier kaufen wir unser Abendessen
Warum manche Bäume angezogen sind, hat sich uns nicht erschlossen

Schließlich der Dom, Helsinki soll die "weiße Stadt" genannt werden, wegen des Doms und der Gebäude in dessen Nähe.
Es sind einige Treppen zu erklimmen, aber es lohnt sich

Der Senatsplatz vor dem Dom
Warum man die Busse da parken lässt, erscheint unverständlich...
Der Jugendstil-Bahnhof
Das Museum für zeitgenössische Kunst Kiasma
von außen ...

... und von innen
Schließlich die Felsenkirche.

Es gab gerade Vorbereitungen für ein Konzert. Das erste Stück haben wir uns angehört
Dann sind wir gegangen.
Und auf das Boot zurückgekehrt
Nein, dies ist kein Food-Blog, aber das, finden wir,
darf sein. Aus der Alten Markthalle:
Hechtfrikadellen, Lachskringel in Sweet Chili Sauce, Ostseehering

Und dann haben wir noch direkt am gegenüberliegenden Ufer liegen die ...
... Eisbrecher ...
... entdeckt. Der ganze Finnische Meerbusen friert im Winter zu und diese harten Kähne mit den ebenso harten Jungs müssen die Spuren für den Schiffsverkehr frei halten. Gerade so, wie die harten Jungs im Schwarzwald die Straßen frei halten.

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Und dann gab es ja noch eine Frischwasserpumpe...
Der Einbau alleine bringt kaum eine merkliche Verbesserung. Erst der Ausbau des Filters und des Rückschlagventils auf der Tankseite bringt die Erleuchtung. Vor dem Ventil haben sich blaue Bohrspäne angesammelt und mit anderen Teilchen einen Damm errichtet. 
Das Blaue sind Bohrspäne aus Kunststoff!

Ergebnis: Die Pumpe zieht wie blöd, aber die Leitung ist verstopft und es kommt nix.
Alles gereinigt, die Dichtungsringe in Sonnenblumenöl gebadet und alles wieder eingebaut - wir haben wieder einen tollen Wasserdruck, Danke an Herrn Kahl von Förde Nautic in Heikendorf, der den entscheidenden Tipp für die Fehlersuche gab!
Das ist die Pumpe. Links davon der Filter und das Rückschlagventil
Und ach ja ...
es gibt hundefreie Stege (soweit wird das interpretieren,
lesen können wir es nicht)







2 Kommentare:

armin hat gesagt…

Und wo kämen die blauen Bohrspäne her?

LITTLE WING hat gesagt…

Die Tanks haben einen Deckel, dessen Rahmen wird mit vier Schrauben befestigt. Ich nehme an, dass die Späne nach dem Bohren dieser Löcher im Tank verblieben.