Erst gegen halb 11 kamen wir heute los, weil wir es gemütlich angehen ließen, da morgens kein Wind war.
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Schön wars in Ljungskile |
Aber leider, es blieb wenig Wind, und noch schlimmer, er kam genau von vorn. So gibt es heute seglerisch nicht viel zu berichten.
Trotzdem hatten wir eine sehr schöne Fahrt an der Ostküste von Orust und dann den Stenungsund hinunter und hinaus Richtung offene See.
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Interessant, dass auch relativ kleine Schären mit Strom versorgt werden
Hier laufen allerdings *dicke* Unterwasser- und Überlandleitungen |
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Die imposanten Stenungsundbrücken |
Und dann kam noch ein Highlight: Wir fuhren durch Marstand.
Marstrand ist neben Sandhamn bei Stockholm eines der großen Segelzentren von Schweden.
"Durch" Marstrand kann man fahren, weil sich der Ort über zwei Schären erstreckt, die, dicht aneinanderliegend, nur durch einen schmalen Sund getrennt sind.
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Die nördliche Einfahrt in den Sund nach Marstrand |
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Ganz schön was los hier |
"Das schicke Segelzentrum an der Westküste wartet mit namhaften Regatten auf. Exquisite Häuser, Boutiquen und Restaurants versprühen mondänen Character und locken nicht nur die segelnde Prominenz an, sondern auch all diejenigen, die es sich leisten können, ein Haus zu Füßen der Festung Carlstens zu beziehen oder dort die Ferien zu verbringen" (Revierführer Satz 3 2016/17,
Delius Klasing Sportbootkarten). Wir haben genug gesehen und setzen unsere Fahrt Richtung Hyppeln fort.
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Selbstverständlich findet auch eine Regatta statt ... |
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Fest in Hyppeln |
"Hyppeln liegt etwas abseits vom Hauptfahrwasser, aber gerade das macht das Ambiente so interessant." (Revierführer Satz 3 2016/17,
Delius Klasing Sportbootkarten).
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Sehr schön hier! Uns gefällt es sehr! |
Im kleinen Restaurant essen wir eine leckere Fischsuppe, Brigitta umrundet die Schäre, inzwischen baue ich die Kuchenbude auf, morgen soll es stürmen und regnen ...
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