Blick vom Hafen nach SW auf die vorgelagerten geschützten Vogelinseln |
Oben ein "Museumsschiff", unten im Hafen liegen wir. |
Ähnlich wie in Dändemark: kleine Gässchen, kleine Häuser, Rosen und Stockrosen |
Der östliche Hafenteil ist für Einheimische und die lokalen Fischer reserviert |
Torekov ist ein schönes Städtchen, in der Saison offensichtlich ein bissel überlaufen, besonders wenn nebenan in Båstad gerade die Swedish Open stattfinden.
Da wir die Schwedische Riviera gestern verpasst haben, wollen wir sie heute erkunden. |
Zur Huk nach Norden geht alles praktisch ohne Wind und als wir oben anlangen und nach SO Richtung Båstad weitertuckern weht praktisch überhaupt kein Wind, es gibt keine Welle, aber drohende schwarze Regenwolken um uns herum.
Die Küste ist steil und felsig, so können wir nah unter Land fahren und sehen Wanderer, Kletterer, Badende (es ist ja Sommer) und Ziegen |
Zumindest eine Vorbeifahrt vor Båstad musste dann noch sein. Links der Hafen, rechts bei den weißen Zelten wohl das große Tennis |
Schon von weitem sieht man: Wir nähern uns einer Stadt:
Es gibt Silos, ...
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... einen "richtigen" Industriehafen ... |
... und einen tollen vom Hafenmeister zugewiesenen Liegeplatz im Päckchen im ehemaligen Gewerbehafen. |
Ein weiterer Schauer hat zu einem schönen Schwatz mit dem extrem netten Hafenmeister geführt. Wir wissen nun um alle Hotspots der Stadt und der Umgebung und werden uns morgen auf Erkundung begeben.
Und wir konnten dem Hafenmeister noch einen Gefallen tun. Seit zwei Jahren wartet er auf einen Hamburger Skipper, der 2015 hier war und von der örtlichen Zeitung interviewed wurde -- und es auf die Titelseite des Lokalblattes geschafft hat...
Die Zeitung liegt im Büro des Hafenmeisters und wartet auf die Übergabe an den Skipper, der gesagt hatte, dass er in zwei Jahren wiederkommen wolle.
Internet sei dank konnten wir ihn mit den wenigen Angaben des Hafenmeistern ausfindig machen und anrufen. Natürlich war er ziemlich überrascht, einen Anruf aus Halmstad zu erhalten, hat sich dann aber riesig gefreut und gesagt, dass er ganz sicher wieder hier her komme, wenn es ihm auch dieses Jahr aus familiären Gründen nicht möglich sei.
Schöne Geschichte.
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