Es wird eine ordentliche Strecke werden, also um fünf aufstehen, um sechs losfahren. So war der Plan. Der Wecker klingelt. Der Skipper streckt den Kopf ins Freie, schließt das Luk wieder und verzieht sich ins Bett. Gleiches Procedere eine Stunde später.
Es hat Nebel, um fünf eine richtig dicke und fette Wand, um sechs etwas lichter, Hoffnung keimt, dass er sich alsbald auflöst.
Um sieben Uhr ist es noch einen Tick lichter. Also aufstehen, Kaffee trinken, fertig machen, Boot klarieren, los geht es um 07:30.
Gar nicht so schlecht mit der Sicht, an der Hafenausfahrt sieht man fast bis zur Ansteuerungstonne. Und das Wetterradar von wetteronline sagt, dass um 09:00 die Sonne scheint...
Um neun haben wir dicke Suppe.
Sicht einhundert Meter |
Um zehn sagt das Wetterradar...
Und um elf sagt das Wetterradar, dass um zwölf die Sonne scheinen wird. Richtig! Die Sonne scheint, es hat blauen Himmel, aber über dem Wasser wabern nach wie vor Schwaden.
Wir haben mittlerweile den lettischen Nebel verlassen und sind in den estnischen eingetaucht.
Um 15:00 schließlich haben wir schönstes Sommerwetter, um 18:00 laufen wir in Kuressaare auf der Insel Saaremaa an
Gleiche Perspektive wie oben, einige Stunden später ... |
... Und so sieht es hier um Mitternacht aus:
1 Kommentar:
Smile you're on camera!
http://www.saaremaa.ee/index2.php?option=com_wrapper&view=wrapper&Itemid=442&lang=en
Kamera: Jahisadam
Grüsse Richi
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